Der Skiurlaub steht vor der Türe und jedes Mal wenn ich dann in so einem verschneitem Skigebiet in eine dieser gemütlichen Hütten gehe, denke ich an die Zeit zurück, wo ich beim Eintreten plötzlich erblindet bin. Linse
Wer von euch kennt diesen Moment, wo ihr euch beim Skifahren auf einen leckeren Lumumba auf der Gletscherhütte freut, die lustige Stube betretet und nur noch einen vernebelten Ausblick genießt, weil eure Brille bis unter den Rand angelaufen ist? Ja klar, Brille runter und abwarten bis alles vorbei ist, ist natürlich auch eine Lösung. Für all die, die ohne Brille noch annähernd was erkennen: da gehöre ich leider nicht dazu. Ohne Blindenführer bewege ich mich keinen Meter ohne meine Sehhilfe. Das könnte fatale Folgen haben und die nicht nur für mich. Linse Linse Linse
Oh Gott was habe ich meine Brille gehasst, aber vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mit sieben Jahren zur Brillenträgerin wurde und damals die Kinder in der Schule nicht besonders nett zu Brillenschlangen waren. Gut man muss vielleicht erwähnen, dass ich aus einem ganz gewöhnlichen Elternhaus stamme und meine Eltern sich nicht viel Gedanken bei der Auswahl meines Brillengestells gemacht haben. Es sollte robust sein, damit es nicht gleich kaputt geht und nicht all zu viel kosten. Und ratzfatz hatte ich ein dickes, fettes, grünes Horngestell (natürlich Kassengestell) auf meiner Nase mit dem ich meinen Mitschülern eine optimale Angriffsfläche geboten habe. Und glaubt mir, Kinder können echt grausam sein. Linse
Geprägt durch meine Kindheitserlebnisse war ich gefühlt mein halbes Leben auf der Suche nach dem „No-Glases-Face“ und verliebte mich irgendwann Hals über Kopf in diese kleinen durchsichtigen Dinger, namens Kontaktlinsen. Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten diese Wunderteilchen in mein Auge zu bekommen. Naja mal ehrlich, wer fingert schon gerne in seinen Augen rum. Endlich mal reinbekommen, kam die Phase: wie bekomme ich sie wieder raus? Hier hieß es einfach hartnäckig bleiben, innerhalb weniger Tage gewöhnte ich mich daran und war überglücklich. Linse
Meine Brille habe ich im Laufe der Zeit trotzdem lieb gewonnen, die mittlerweile modisch ein Highlight ist und ohne weiteres dem Wert eines kleinen Aignertäschchens Konkurrenz macht. Aber meine Kontaktlinsen sind im Alltag nicht mehr wegzudenken. Sauna, im Urlaub schwimmen im Meer, fahrradfahren was soll ich sagen, ich nehme ganz klar eine Zwitterstellung ein, switche zwischen Brille und Kontaktlinsen hin und her. Für den Sport oder auch für den Urlaub habe ich meine Kontaktlinsen Tageslinsen von 321Linsen.de da fahr ich seit langem sehr gut. Hier bekomme ich auch problemlos meine torischen Linsen für mein linkes Auge (da benötige ich nämlich leider eine ganz besondere Linse). Ja bei mir haben sie in der Abteilung Geburten echt gepfuscht was meine Augen anbelangt, naja dafür habe ich schöne Haare.
Aber mich würde es wirklich mal interessieren, wie ihr das so handhabt. Ich kann zum Beispiel nicht fotografieren mit Brille. Der Blick durch den Sucher wäre ohne Tageslinsen für mich undenkbar. Oder Sonnenbrillen… Alle meine Sonnenbrillen mit optischen Gläser ausstatten? Da kann ich mir nächstes Jahr zu Weihnachten eine Optikerfiliale wünschen. Im Sommer trage ich fast nur Kontaktlinsen. Fazit, ich könnte mir dieses Stück Lebensqualität nicht mehr wegdenken. Hier mal ein herzliches Dankeschön an den Erfinder der Kontaktlinsen und an 321Linsen.de ohne euch wäre ich ganz schön aufgeschmissen.
Und jetzt geht es für mich erstmal in den Schnee und natürlich wachen Auges zu meinem Lumumba. Euch wünsche ich einen guten Rutsch, eine super tolle Silvesterfeier und keine beschlagenen Brillengläser.
In Zusammenarbeit mit 321linsen.de